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🌿 Ficus carica ‚Negronne‘ – Top-Sorte mit Hype-Faktor? Warum sich der Blick auf Feigen-Alternativen lohnt!

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Die Feigensorte Ficus carica ‚Negronne‘ erlebt derzeit einen regelrechten Boom – und das völlig zurecht. Ihre dunkelvioletten, aromatischen Früchte, gepaart mit einer guten Winterhärte, machen sie zur Liebling vieler Hobbygärtner und Feigenfreunde.

Doch so berechtigt der Hype um die ‚Negronne‘ Feige auch ist: Wer sich intensiver mit dem Thema Feigensorten beschäftigt, entdeckt schnell, dass es viele geschmacklich und optisch reizvolle Alternativen gibt.


🍇 Was macht die ‚Negronne‘ so beliebt?

  • ✔️ Intensiv-süßer Geschmack

  • ✔️ Dunkelviolette, fast schwarze Früchte

  • ✔️ Robust und relativ winterhart

  • ✔️ Gut geeignet für Garten und Topfkultur

  • ✔️ Reiche Erträge auch in mitteleuropäischem Klima


🌱 Mehr als nur Negronne: Entdecke die Vielfalt der Feigensorten

Die Welt der Feigenbäume (Ficus carica) ist groß und voller geschmacklicher Überraschungen. Viele Sorten bringen einzigartige Aromen, Farben und Wuchseigenschaften mit sich – perfekt für alle, die gerne entdecken und genießen.

🌟 Beliebte Alternativen zur Negronne:

Brunswick
✅ Alte, bewährte Sorte mit großen, saftig-süßen Früchten
✅ Ideal für Marmelade, Frischverzehr oder Trocknung

Turkish Gold
✅ Goldgelbe Feigen mit mildem, honigsüßem Aroma
✅ Echter Hingucker – ideal für den Naschgarten

Black Donov
✅ Tiefschwarze Früchte mit würzigem, intensiven Geschmack
✅ Für Liebhaber charakterstarker Feigen

Tauro
✅ Sehr winterhart und ertragreich
✅ Perfekt für kältere Regionen und raue Lagen

Settimo
✅ Große Früchte mit fruchtigem Himbeer-Aroma
✅ Ideal für Genießer süßer Sommerfrüchte


🌳 Warum Feigenvielfalt im Garten Sinn macht

  • 🌞 Unterschiedliche Reifezeiten verlängern die Erntesaison

  • 🌿 Sortenvielfalt bringt Abwechslung im Geschmack

  • 🧊 Bessere Anpassung an Klima und Standort

  • 🍽️ Mehr kreative Möglichkeiten in der Küche

Wer nur auf eine Sorte wie ‚Negronne‘ setzt, verpasst die kulinarische und optische Vielfalt, die ein bunter Feigengarten bieten kann.


🏡 Fazit: Die beste Feige? Die Mischung macht’s!

Der Hype um Ficus carica ‚Negronne‘ ist gerechtfertigt – aber er sollte nicht davon abhalten, auch andere Feigensorten zu probieren. Mit Sorten wie Brunswick, Turkish Gold, Tauro oder Settimo kannst du deine Feigen-Oase im Garten oder auf dem Balkon mit Geschmack, Farbe und Vielfalt bereichern.


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💬 Welche Feigensorte hat dich begeistert?
Teile deine Erfahrungen und entdecke gemeinsam mit uns die Vielfalt der Feigenwelt!

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Vögel fressen Spreizflügelfalter – besser als jedes Gift?

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🐛 Feigen-Spreizflügelfalter: Was tun, wenn der Schädling den Feigenbaum befällt?

Der Feigen-Spreizflügelfalter (Choreutis nemorana) sorgt in deutschen Gärten zunehmend für Ärger – besonders bei Feigenfreunden. Ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammend, breitet sich der kleine Falter seit einigen Jahren immer weiter nördlich aus – begünstigt durch milde Winter und den wachsenden Anbau von Feigenbäumen (Ficus carica).

In diesem Beitrag erfährst du:

  • Wie du den Feigen-Spreizflügelfalter erkennst

  • Welche Schäden er anrichtet

  • Wie du deinen Feigenbaum natürlich schützen kannst


🔍 Was ist der Feigen-Spreizflügelfalter?

Der Feigen-Spreizflügelfalter ist ein kleiner, tagaktiver Schmetterling aus der Familie der Spreizflügelfalter (Choreutidae). Er stammt ursprünglich aus wärmeren Regionen wie dem Mittelmeerraum, Nordafrika und Teilen Asiens, wurde aber inzwischen auch in Mitteleuropa gesichtet – unter anderem in Deutschland, Österreich und der Schweiz.


🍃 Schadbild: So erkennst du einen Befall

Die Raupen des Feigen-Spreizflügelfalters fressen bevorzugt an den Blättern von Feigenbäumen. Typische Anzeichen sind:

  • Unregelmäßige Fraßlöcher in den Blättern

  • Gesprenkelte Blattflächen

  • Gespinstnester an den Blattunterseiten

  • Blätter wirken stellenweise angefressen oder eingerollt

Obwohl die Schäden meist nur optischer Natur sind, können sie bei starkem Befall den Photosyntheseprozess der Pflanze beeinträchtigen.


🌿 Muss ich gegen den Feigen-Spreizflügelfalter etwas unternehmen?

In den meisten Fällen reicht das manuelle Absammeln der Raupen, insbesondere bei jungen oder kleineren Feigenbäumen. Ein massiver Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist weder notwendig noch empfehlenswert – vor allem im Hausgarten.

Natürliche Maßnahmen:

  • 🌱 Regelmäßige Kontrolle der Blätter, besonders an den Unterseiten

  • 🧤 Absammeln der Raupen per Hand

  • 🐞 Förderung von Nützlingen (z. B. Schlupfwespen)

  • 🥬 Stärkung der Pflanze durch regelmäßige Düngung und Pflege


🌍 Warum tritt der Falter jetzt häufiger auf?

Der Klimawandel begünstigt das Vorkommen wärmeliebender Arten wie Choreutis nemorana. Mildere Winter erleichtern dem Falter das Überwintern und fördern seine Ausbreitung – besonders in Regionen, wo Feigenbäume vermehrt gepflanzt werden.


✅ Fazit: Ruhe bewahren & natürlich reagieren

Der Feigen-Spreizflügelfalter ist zwar lästig, aber selten bedrohlich für den Feigenbaum. Mit regelmäßigem Blick auf die Blätter und sanften Gegenmaßnahmen lässt sich der Befall gut in den Griff bekommen – ganz ohne Chemie.

 

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Feigen und Dein Garten-Glück ist vollkommen.

Grüße
Bernd
#feigen #ficus #ficusscarica #feigenbaum #feigengarten #feigenpflege #feigenernte

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Was ein komisches Gartenjahr dieses 2024

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Dieses Jahr hat man irgendwie das Gefühl, dass die Zeit sehr schnell voran schreitet. Vielleicht kommt es mir auch nur so vor.

Der Winter war relativ betrachtet sehr mild, die Natur ist sehr früh in den Frühling gestartet und dennoch sind gerade die wärme liebenden Pflanzen irgendwie hinter her.

Zum Frühjahr hatte ich einige neue Feigensorten vermehrt und war mir damals sicher, dass die Pflanzen zeitig zum Sommeranfang am Start sind. Doch obwohl meine ausgepflanzten Feigen durchaus stark gewachsen sind, sind gerade die vermehrten Pflanzen, die bei mir nicht im Gewächshaus stehen, sondern der Witterung ausgesetzt sind, ziemlich der zeitlichen Planung hinterher. Doch wenn man sich das Wetter anschaut, dann war es so, dass es in den vergangenen Wochen und Monaten gar nicht so warm und viel zu nass war. Auch heute regnet es wieder ohne Unterlass.

Dieser Witterungsverlauf scheint nur der heimischen Flora gut zu tun, dass sie mit dem milden Wetter sehr früh loslegen konnte. Nicht aber die wärmeliebenden Pflanzen aus den mediterranen Bereichen. In der Regel bewurzeln Feigen-Steckhölzer sehr schnell, nur dieses Jahr ist es anders.

Daher müsst Ihr euch noch etwas in Geduld üben, bis die noch mehr Sorten zur Auswahl stehen.

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Ficus carica „Meddin Lemon“

Feigenbaum kaufen

Habe ich nicht schon ausreichend verschiedene Feigensorten in der Sammlung? 239 Sorten sind es inzwischen und schaue ich mir jede einzelne an, stelle ich fest, dass sich keine der anderen gleicht. Wenn es auch hier und da Schnittpunkte gibt.

Doch eine Sorte, wird sich komplett von allen anderen unterscheiden. Die Ficus carica „Meddin Lemon“. Dabei handelt es sich um eine nahezu komplett gelbe Frucht. Das Fruchtfleisch kann einen leichten Hauch von Rosa enthalten und ist sehr süß. Die Früchte im Juli haben einen Nachgeschmack von Banane und Mango. Die Herbstfeigen sind einzigartig gelb und schmecken süß nach Honig.

Die bifere Fruchtbildung, der mittelgroße Wuchs und die gute Frostharte (-10 bis – 12°C) zeichnen diese Feigensorte aus. Die Furchbildung findet von Anfang Juli und Ende August statt.

Wie alle Feigen bevorzugt die „Meddin Lemon“ einen sonnigen Standort und ist sehr trockenheitsbeständig.

Auf diese Sorte bin schon länger sehr gespannt und halte Euch hier und auf meinem YouTube Kanal auf dem Laufenden.

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Feigenbaum & Regentage

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In den letzten Wochen und Monaten haben wir schon fast verlernt, wie es ist, wenn es tagelang warm und trocken ist. Was in den letzten Jahren mit langen und heißen Trockenphasen verbunden war, bekommen wir gefühlt aktuell wieder täglich zurück. Das Wasser von oben.

Doch wie schaut es nun aus mit den Feigenbäumen, wenn es sehr oft oder auch über längere Phasen regnet?

Grundsätzlich schadet Regen dem Feigenbaum nicht. In ihrer ursprünglichen Heimat wachsen sie oft in sehr sandigem und felsigen Böden. Hier sickert der Regen schnell in den Boden und die Feige steht gar nicht so nass. Auch habe ich schon Feigenbäume an Wasserläufen gesehen, die praktisch dauerhaft Wasser zur Verfügung hatten. Feigen sind anpassungsfähig, wenn sie frei ausgepflanzt sind.

Anders schaut es bei Pflanzen aus, die im Container gehalten werden. Die Wurzeln der Feigenpflanze können sich nur innerhalb des Pflanzgefäßes ausbreiten und sind somit sehr schnell limitiert. Solang das Wasser regelmäßig abfließen kann hat die Feige kein Problem. Problematisch wird es erst, wenn zu viel Wasser stehen bleibt und die Pflanze in Stress kommt. Feigenbäume sollten daher, bei zu langen Regenphasen geschützt gestellt werden, damit der Wurzelbereich nicht nass steht.

Wie geschrieben, ist dies bei ausgepflanzten Feigenbäume absolut kein Problem. Der Container macht jedoch einen großen Unterschied.

Das der Feigenbaum Stress hat, ist an gelben runden Flecken zu erkennen. In extremen Fällen kann es auch zu Kümmerwuchs und deformierten Blättern kommen. Vergleichbar ist es mit einer Grippe, die ebenfalls durch einen Virus ausgelöst wird.

Dieser latent in Feigen schlummernde Virus, ist wie bei vielen Pflanzenviren unproblematisch solang er nicht durch Stress aufgeweckt wird und verliert sich rasch, nachdem die Bedingungen sich bessern, oder die Pflanze ausgepflanzt wird. Dies bestätigen auch meine persönlichen Erfahrungen, während langer Regenphasen wenn ich die getopften Pflanzen mit den ausgepflanzten vergleiche.

Doch nicht nur Regen führt zu diesen Symptomen, auch zu viel Gießen sorgt dafür, dass die an sich eher Trockenheitsliebende Pflanze in Stress gerät.

Ist nur eine getopfte Kultur möglich, muss mit einer Drainage dafür gesorgt werden, dass das Wasser schneller abfließen kann oder die Pflanze so gestellt werden, dass sie weniger Regen abbekommt.

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Ficus carica „Early Dark“

Feigenbaum kaufen

Eine sehr frühe Feige mit schmackhaften und große Früchten. Ihre Winterhärte von bis zu -16°C macht sie für fast jede Region in Deutschland geeignet. Die stark wachsende und früh austreibende Feigensorte, bildet bereits sehr früh im Jahr die ersten Früchte. Sie ist deutlich früher als andere Sorten.

Die Farbe der Früchte variiert in den unterschiedlichsten Farben von gelb über Violet bis relativ dunkel. Wichtiger als die Farbe sind jedoch die große Früchte, die im frühen Sommer und Herbst erscheinen.

Heute habe ich die ersten Pflanzen umgetopft, einzelne Exemplare hatten bereits bei der Vermehrung Früchte angesetzt, was für eine gute Qualität mit zeitiger Ernte spricht.

Die Pflanzen werden in Kürze im Shop gelistet.

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Die erste neuen Feigen stehen in den Startlöchern

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Heute konnte ich mich nun endlich um die neuen Jungpflanzen kümmern. Die Nachzucht habe ich im zeitigen Frühjahr begonnen und heute nun die Pflanzen in ihre Verkaufstöpfe umgepflanzt.

Von heute, wird es nun noch je nach Sorte ein bis zwei Monate dauern bis die Pflanzen fertig für den Verkauf sein werden. Natürlich ist dies auch abhängig vom Wetter, wenn es gut mitspielt und die Temperatur günstig ist, dann werden die Pflanzen den Topf schnell durchwurzeln.

In den kommenden Wochen, werden die Feigensorten dann im Shop aktiviert.

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Ficus carica „Emerald-Strawberry“

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Heute (29.10.2023) habe ich zum ersten Mal die Ficus carica „Emerald-Strawberry“ probieren können. Die Frucht hat einen excellenten Geschmack mit einem deutlichen Kokosaroma im Abgang.

„Smaragd-Erdbeere“ umschreibt die Frucht dieser Feigensorte vortrefflich. Denn diese es ist in der Tat ein Edelstein der Genüsse. Außen ist die Frucht grün und wirkt so uninteressant für Vögel, da diese denken, die ist noch nicht reif. Im Inneren ist die Frucht intensiv Erdbeerfarben, schmeckt sehr gut und hat eine intensive Kokosnote.

Ursprung
Synonym
StandortSonniger, geschützter Standort, ausgepflanzt oder im Kübel.
Trockenheitsresistent, kommen aber auch mit Wasser gut zurecht.
Wuchs3-4 m, mittelstarker Wuchs
ErtragErste Ernte ab Anfang Juli und dann September, Oktober
Feigenbäume vertragen Trockenheit, produzieren aber mit etwas Wasser mehr.
FruchtGrüne Feigen schmecken sehr gut.
Das Fruchtfleisch ist mehr oder weniger rot und hat einen Erdbeergeschmack.
Bei Herbstfeigen sehen sie so sehr aus wie Marmelade, dass die Konsistenz schmelzend und süß ist.
WinterhartDieser Feigenbaum verträgt einige Spätfröste: Bei guter Sonneneinstrahlung kann er auch in etwas kälterem Klima Früchte tragen.
-10 -12°C, darunter im Alter sicher mehr, bisher jedoch noch nicht getestet.
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Ficus carica „Bornholm“

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Sorte aus Dänemark mit sehr guten Eigenschaften bezüglich Winterhärte. Allerdings weniger Ertrag als andere Sorten.

UrsprungDänemark
Synonym
Standortbevorzugt sonnige Standorte, kann auch an etwas unpassenderen
Wuchsschwach bis mittel
Ertragwenig bis mittel, August bis September
FruchtSchale: Erste Ernte grün – rot, klein bis mittelgroße Früchte, Ertrag eher niedrig
Fruchtfleisch: rot, süß
Winterhartfrosthart bis -20°C

Update 01.10.2023:

Interessant war, dass sich die Bornholm Feige dieses Jahr mit intensiverer Farbe präsentiert hatte, als das Jahr davor. In den vergangenen Jahren hatte ich zwar auch auf den Reifezeitpunkt geachtet, doch es ist durchaus erstaunlich, wie sich die Frucht unterscheidet. Ich bin auf jeden Fall auf die anderen Früchte gespannt.