
Es ist bald soweit, ein Teil der neuen Sorten wird in Kürze im Shop verfügbar sein.
Welche das sind, seht ihr Mitte April.
Es ist bald soweit, ein Teil der neuen Sorten wird in Kürze im Shop verfügbar sein.
Welche das sind, seht ihr Mitte April.
Heute (29.10.2023) habe ich zum ersten Mal die Ficus carica „Emerald-Strawberry“ probieren können. Die Frucht hat einen excellenten Geschmack mit einem deutlichen Kokosaroma im Abgang.
„Smaragd-Erdbeere“ umschreibt die Frucht dieser Feigensorte vortrefflich. Denn diese es ist in der Tat ein Edelstein der Genüsse. Außen ist die Frucht grün und wirkt so uninteressant für Vögel, da diese denken, die ist noch nicht reif. Im Inneren ist die Frucht intensiv Erdbeerfarben, schmeckt sehr gut und hat eine intensive Kokosnote.
Ursprung | |
Synonym | – |
Standort | Sonniger, geschützter Standort, ausgepflanzt oder im Kübel. Trockenheitsresistent, kommen aber auch mit Wasser gut zurecht. |
Wuchs | 3-4 m, mittelstarker Wuchs |
Ertrag | Erste Ernte ab Anfang Juli und dann September, Oktober Feigenbäume vertragen Trockenheit, produzieren aber mit etwas Wasser mehr. |
Frucht | Grüne Feigen schmecken sehr gut. Das Fruchtfleisch ist mehr oder weniger rot und hat einen Erdbeergeschmack. Bei Herbstfeigen sehen sie so sehr aus wie Marmelade, dass die Konsistenz schmelzend und süß ist. |
Winterhart | Dieser Feigenbaum verträgt einige Spätfröste: Bei guter Sonneneinstrahlung kann er auch in etwas kälterem Klima Früchte tragen. -10 -12°C, darunter im Alter sicher mehr, bisher jedoch noch nicht getestet. |
Sorte aus Dänemark mit sehr guten Eigenschaften bezüglich Winterhärte. Allerdings weniger Ertrag als andere Sorten.
Ursprung | Dänemark |
Synonym | – |
Standort | bevorzugt sonnige Standorte, kann auch an etwas unpassenderen |
Wuchs | schwach bis mittel |
Ertrag | wenig bis mittel, August bis September |
Frucht | Schale: Erste Ernte grün – rot, klein bis mittelgroße Früchte, Ertrag eher niedrig Fruchtfleisch: rot, süß |
Winterhart | frosthart bis -20°C |
Update 01.10.2023:
Interessant war, dass sich die Bornholm Feige dieses Jahr mit intensiverer Farbe präsentiert hatte, als das Jahr davor. In den vergangenen Jahren hatte ich zwar auch auf den Reifezeitpunkt geachtet, doch es ist durchaus erstaunlich, wie sich die Frucht unterscheidet. Ich bin auf jeden Fall auf die anderen Früchte gespannt.
Eine der definitiv schönsten Schluchten auf Kreta ist die Richtis Schlucht. Wir waren noch gar nicht richtig in der Schlucht angekommen, da wuchsen links und rechts am Wegesrand riesige Feigenbäume. Teilweise standen Sie in den Gärten und teilweise frei, wie das ebenso in Griechenland ist. Interessanterweise waren die Pflanzen Mitte Oktober komplett ohne Früchte und so war etwas enttäuschend, dass man nicht einmal eine Frucht von den Bäumen naschen konnte. Auf dem Weg zur Richtis Schlucht sind noch weitere kleinere Gärten zu finden, zufällig gab es dort einen Baum, der zwar blattlos war, aber kleine reife Früchte hatte. Die einzige Gelegenheit im gesamten Urlaub einmal Feigen vom Baum zu essen. Die Frucht selbst ist orange-rosa, eher wie ein roter Pfirsich gefärbt. Im Inneren ist das Fruchtfleisch hell, auch wie bei einem Pfirsich und jetzt kommt der Knaller, der Geschmack der reifen Frucht hat ohne Witz eine intensive Pfirsich-Note. Alles in allem also eine Feige, die den Namen Pfirsich oder Peach erhalten sollte.
Ursprung | Kreta, Griechenland |
Synonym | – |
Standort | Auch wenn Feigen einen sonnigen Standort bevorzugen, stand diese Pflanze zwischen anderen Sträuchern, auch Brombeeren und nur der obere Teil schaute heraus. In dieser Region gehen die Temperaturen schätzungsweise nicht unter 9 °C, daher kann die Winterhärte so noch nicht genannt werden. Feigen können hier jedoch durchaus überraschen, vor allem mit einem bestimmten Alter. |
Wuchs | Die Pflanze am Fundort war mindestens 4 hoch. |
Ertrag | Die Frucht hatten wir im Oktober gepflückt, ob eine Bestäubung notwendig ist, wird sich erst zeigen müssen. Da zu diesem Zeitpunkt alle anderen Feigen komplett ohne Früchte waren, könnte es dafür sprechen, dass es eher eine Feige ist, die auch außerhalb der Hauptsaison, bezogen auf die Feigenwespe, Früchte produzieren kann. Aber wie geschrieben, muss es erst gesprüft werden. |
Frucht | Die Frucht selbst ist orange-rosa, eher wie ein roter Pfirsich gefärbt. Im Inneren ist das Fruchtfleisch hell, auch wie bei einem Pfirsich und jetzt kommt der Knaller, der Geschmack der reifen Frucht hat ohne Witz eine intensive Pfirsich-Note. |
Winterhart | Darüber kann noch nichts geesagt werden. |
Beliebte Sorte aus Italien, Stecklinge stammen von einer italienischen Gärtnerei.
Ursprung | Aserbaidschan |
Synonym | – |
Standort | bevorzugt sonnige Standorte, wächst auch unter nicht vollsonnigen Standorten zuverlässig und das wichtigste, diese Feige liefert fleißig Früchte. |
Wuchs | kräftig |
Ertrag | Ernte im Herbst |
Frucht | Schale: grün, wird als blaugrau beschrieben, kann ich bisher nicht bestätigen, eventuell liegt es am späten Reifezeitpunkt (Ende Oktober) Fruchtfleisch: rot, aromatisch |
Winterhart | Mit -15 °C ist sie beschrieben, hat jedoch schon deutlich kältere Nächte bei uns ausgehalten, die Pflanze ist seit 2020 ausgepflanzt. |
Goldene Biferfeige , mittelgroß, sehr kältebeständig! Exzellent!
Ursprung | Kreta, Griechenland |
Synonym | – |
Standort | Sonniger, geschützter Standort, ausgepflanzt oder im Kübel. Trockenheitsresistent, kommen aber auch mit Wasser gut zurecht. |
Wuchs | 3-4 m, mittelstarker Wuchs |
Ertrag | Erste Ernte ab Anfang Juli Zweite Ernte ab Mitte August, je nach Witterung auch deutlich später |
Frucht | Bei vollreife, goldgelbe Schale mit fleischfarbenem Fruchtfleisch, ausgezeichneter süßer bis honigsüßer Geschmack |
Winterhart | Gute Winterhärte, vertragen Kälte sehr gut. |
Hi Feigenfreunde,
einige Pflanzen stehen noch verkaufsbereit da, allerdings macht das Regenwetter es nicht einfach.
Denn aufgrund der großen Wassermengen und den fehlenden, warmen Sonnenstrahlen, bekommen die Feigen unschöne Blätter. Zum einen entstehen die Blattflecken durch den Feigenvirus, der jedoch harmloser ist, als er ausschaut, denn er tritt nur bei Wasserstress auf. Zum Anderen zeigt sich bei nasskaltem Wetter der Feigenrost. Aus eigener Erfahrung heraus ist dieser ebenfalls nur unschön und weniger gefährlich. Was ich jedoch mache, damit sich nichts ausbreitet, auch wenn es nur prophylaktisch ist, die befallenen Blätter zu entfernen, dadurch schauen die Pflanzen zwar etwas gerupft aus, das ist jedoch nicht dramatisch. Bedenkt, dass jetzt, wo der Herbst beginnt, die Feigen je nach Wetter ohnehin das Laub abwerfen und sich auf die Winterzeit vorbereiten. So gesehen, ist das Fehlen einzelner Blätter durchaus verschmerzbar.
Verkaufspflanzen, werde ich jedoch so grün und kräftig wie möglich auswählen und entsprechend anbieten. Die oben genannten Flecken, sind aus eigener Erfahrung kein Mangel, eher eine Erscheinung bei Topfpflanzen, bei ausgepflanzten Feigen treten die Symptome nur äußerst selten auf.
Allerdings gibt es einen ernsten Grund, weshalb die Saison in absehbarer Zeit endet, die verfügbaren Pflanzen werden weniger.
Ficus carica „Petrovaca Bosnie“ | 1 |
Ficus carica „Bleu Tchèque“ | 2 |
Ficus palmata x carica „Alma“ | 3 |
Ficus carica „Ghoudane Lhor“, Ficus carica „Ghoudane Noir“ | 4 |
Ficus carica „Pedro“ | 5 |
Ficus carica „BG Gold“, Ficus carica „Bulgare Gold“ | 6 |
Ficus carica „Sal’s Fig“ | 7 |
Ficus carica „Zuccherina“ | 8 |
Ficus carica „Datte“ | 9 |
Ficus carica „Encanto Honey“ | 10 |
Ficus carica „Rouge de Juillet“ | 11 |
Ficus carica „Brooklyn Dark“ | 12 |
Ficus carica „Nero di Vallecalda“, Ficus carica „Nero 600“ | 13 |
Ficus carica „Jerusalem noir“, Ficus carica „Smyrna“ | 14 |
Ficus palmata „Punjab“ | 15 |
Ficus carica „Stanley’s Dalmatian“ | 16 |
Ficus carica „Turca“, Ficus carica „Turco“ | 17 |
In Kürze treffen ein paar schöne Feigen ein.
Ficus carica Brogiotto Nero North ist die Sorte.
Dabei handelt es sich um eine hervorragendee Feigensorte aus Italien. Die Früchte sind mittelgroß bis groß, die Ernte ist ab August.
Die Schalte ist dunkel und das Fleisch rosarot. Der Geschmack ist saftig süß.
Die Pflanzen selbst sind sehr kältebeständig.
Ich habe aktuell nur wenige Pflanzen, ihr solltet also schnell sein mit den Bestellungen.
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Aktuell habe ich ein paar schöne Michurinska Feigen im Angebot.
Die Pflanzen sind kräftig bewurzelt und schön entwickelt.
Versandtage sind Montag und Dienstag.
Kein Versand in Wochen mit Feiertag, extremer Hitze oder Kälte.
Der Preis pro Pflanze beträgt 42 Euro + Versand.
Versandkosten je nach Menge ab 6,99 Euro per DHL mit Sendungsnummer.