Ob du lieber süße, dunkle Feigen magst oder fruchtige, gelbe Varianten bevorzugst – der persönliche Geschmack ist entscheidend. Und manchmal ist die beste Sorte einfach die, die du bereits im Garten hast.
Ob du lieber süße, dunkle Feigen magst oder fruchtige, gelbe Varianten bevorzugst – der persönliche Geschmack ist entscheidend. Und manchmal ist die beste Sorte einfach die, die du bereits im Garten hast.
In milden Weinanbaugebieten oder städtischen Mikroklimas kannst du auch empfindlichere Sorten pflanzen – und profitierst von einer größeren Auswahl an Farben und Aromen:
Dunkelviolette bis schwarze Feigen für intensive Süße
Gelbe Sorten mit mildem, frischem Geschmack
Honigsüße, helle Sorten für Feinschmecker
Die richtige Feigensorte hängt also nicht nur vom Klima, sondern auch von deinem Geschmack ab.
In Deutschland empfehlen sich vor allem winterharte Feigensorten, die Temperaturen von bis zu –18 °C problemlos überstehen. Dazu zählen bewährte Sorten wie:
‘Brunswick’
‘Madeleine de deux Saison’
‘Bornholm’
‘Dalmatie’
Diese Feigen eignen sich besonders gut für Regionen mit kalten Wintern.
Die beste Feigensorte ist – ganz einfach gesagt – die Sorte, die du bereits im Garten hast oder gerade pflanzt. Denn: Jede Feige ist ein Stück mediterranes Lebensgefühl – und jede Sorte hat ihren eigenen Reiz. 🌿
Die beste Feigensorte ist oft die, die du bereits im Garten hast – oder jetzt im Feigenhof-Shop findest.
Für das deutsche Klima eignen sich vor allem winterharte Sorten, die Temperaturen bis –18 °C vertragen – z. B. Brunswick oder Madeleine de deux Saison.
In milden Regionen kannst du auch wärmeliebendere Sorten pflanzen und aus einer größeren Vielfalt an Farben und Aromen wählen.
Ob dunkelblau, gelb oder honigsüß – entscheidend ist, was dir persönlich schmeckt. Deshalb gilt: Die beste Feige ist die, die zu dir passt.
✅ Ja, Feigen kann man direkt vom Baum essen – vorausgesetzt, es ist dein eigener Baum oder du hast die Erlaubnis.
Frisch gepflückte Feigen sind ein besonderer Genuss: Sie können am Baum voll ausreifen und entwickeln dadurch ein intensives, süßes Aroma, das im Handel selten zu finden ist.
Tipp: Reife Feigen sind weich, duften angenehm und lassen sich leicht vom Stiel lösen.
✅ Feigen kann man mit Schale essen, vor allem wenn sie vollreif sind. Die Schale ist essbar, enthält sogar wertvolle Ballaststoffe und Nährstoffe.
Ist die Feige noch nicht ganz reif (z. B. grün und fest), kann die Schale etwas bitter oder zäh sein. In diesem Fall empfiehlt es sich, nur das süße Fruchtfleisch zu genießen.
📌 Tipp: Reife Feigen sind weich, duften süß und schmecken auch mit Schale hervorragend!
❌ Feigen sollten nicht mehr gegessen werden, wenn sie schimmeln, unangenehm riechen oder vergoren wirken.
Nicht matschig oder faul
Keine sichtbaren Schimmelstellen
Kein gäriger oder muffiger Geruch
Dürfen weicher sein als gekaufte, da sie vollreif geerntet werden
Schimmel oder fauliger Geruch = nicht essbar
Intensiver Geschmack ist ein Reifezeichen, kein Mangel
📌 Tipp: Riecht die Feige unangenehm oder zeigt Schimmel – besser entsorgen.
🕊️ Vögel – insbesondere der Star (Sturnus vulgaris) – lieben reife Feigen und machen sich gern über die süßen Früchte her.
Das Problem: Stare kommen selten allein. Besonders im Herbst, zur Zeit der Haupternte, sammeln sie sich in großen Schwärmen vor dem Vogelzug – und können einen Feigenbaum in kürzester Zeit leerfressen.
Bei kleinen Bäumen kann ein engmaschiges Vogelschutznetz helfen. Wichtig:
✅ Keine offenen Lücken
✅ Netz gut sichern
✅ Abschreckungen wirken bei Staren oft nicht – sie sind sehr lernfähig!
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🌳 Ein Feigenbaum benötigt je nach Sorte und Standort im Schnitt etwa 4 m Höhe und 2–3 m Breite.
Wird die Feige ausgepflanzt, sollte ausreichend Platz zum Wachsen vorhanden sein. Im Kübel bleibt der Wuchs kompakter.
📏 Tipp: Die Größe lässt sich gut durch regelmäßigen Rückschnitt steuern – ideal für kleinere Gärten und Terrassen.
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