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🍂 Feigen im Herbst: Wenn die Blätter fallen – ein ganz natürlicher Prozess

Die besten feigen tipps für herbst/winter

Mit dem Einzug des Herbstes beginnt für viele Pflanzen die Zeit der Blattverfärbung und des Laubfalls – und auch die Feige (Ficus carica) macht da keine Ausnahme.

Warum verlieren Feigen im Herbst ihre Blätter?

Sobald die Tage kürzer und die Temperaturen kühler werden, reagiert die Feige auf die veränderten Bedingungen:

  • Die Pflanze reduziert ihren Stoffwechsel,
  • sie stellt das Wachstum ein und
  • wirft ihre Blätter ab, um Energie zu sparen.

Dieser Prozess ist völlig normal und gehört zum natürlichen Jahreszyklus der Feigenpflanze.

Bunte oder fehlende Blätter sind kein Grund zur Sorge

Viele Feigenbesitzer machen sich Sorgen, wenn ihre Pflanze im Herbst gelbe, braune oder sogar gar keine Blätter mehr trägt. Doch keine Angst:
➡️ Das ist kein Zeichen einer Krankheit.
➡️ Es besteht kein Grund zur Beanstandung oder zu übermäßiger Pflege.

Im Frühjahr treibt die Feige wieder kräftig neu aus – gesunde Pflanzen erholen sich problemlos und bilden frisches Grün.

Tipp für Feigenfreunde

  • Stelle die Feige an einen geschützten, hellen Standort, sobald die Temperaturen dauerhaft unter 10 °C fallen.
  • Gieße im Winter nur sparsam, da die Pflanze in der Ruhephase kaum Wasser benötigt.

Fazit

Das Abwerfen der Blätter bei Feigen im Herbst ist ein ganz normaler und gesunder Vorgang. Bunte oder kahle Äste sind kein Anzeichen für Krankheit, sondern zeigen, dass deine Feige sich auf den Winter vorbereitet.

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🌳 Der Bodhi-Baum im Buddhismus – Symbol für Erleuchtung und inneren Frieden

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Der Bodhi-Baum ist mehr als nur ein Baum – er ist ein spirituelles Symbol für das Erwachen des Geistes. Unter seinen weit ausladenden Ästen erreichte der historische Buddha, Siddhartha Gautama, die Erleuchtung. Seitdem gilt die Pappelfeige (Ficus religiosa) im Buddhismus als heiliges Zeichen für Meditation, Erkenntnis und die Überwindung des Leidens.


🧘‍♂️ Der Ort der Erleuchtung

Vor mehr als 2.500 Jahren setzte sich Siddhartha Gautama unter eine Pappelfeige nahe der Stadt Bodh Gaya in Indien. Mit der festen Absicht: Nicht eher aufzustehen, bis er die Wahrheit über das Leben erkannt hat.

Nach Tagen tiefster Meditation fand er dort die Erleuchtung – das Verständnis über die Natur des Leidens und den Weg zu seiner Überwindung.

➡️ Seitdem wird dieser Baum als „Bodhi-Baum“ verehrt – Bodhi bedeutet im Sanskrit „Erwachen“ oder „Erkenntnis“.


🌿 Symbolik des Bodhi-Baums

Der Bodhi-Baum steht im Buddhismus für:

🔹 Meditation

Die stille Versenkung unter dem Baum ist Sinnbild für den Weg nach innen. Der Baum schützt, spendet Schatten und steht für den Raum der inneren Einkehr.

🔹 Erwachen und Erleuchtung

Wie der Buddha unter dem Baum zur Erkenntnis kam, so gilt der Bodhi-Baum als Symbol dafür, dass jeder Mensch das Potenzial zur Erleuchtung in sich trägt.

🔹 Überwindung des Leidens

Der Baum markiert den Ort, an dem das Rad des Leidens durchbrochen wurde – durch Achtsamkeit, Einsicht und Mitgefühl.


🕊️ Der Bodhi-Baum als heiliger Ort

Der ursprüngliche Bodhi-Baum in Bodh Gaya existiert nicht mehr, doch ein direkter Nachfahre davon wächst heute genau an derselben Stelle – und wird von Pilgern aus aller Welt besucht. Der Ort ist ein Zentrum des Buddhismus und ein Platz der stillen Verehrung.

Außerdem wachsen Ableger dieses Baumes an vielen Orten weltweit – sie gelten als heilige Pflanzen und werden in Klöstern, Gärten und Tempeln liebevoll gepflegt.


🌍 Bedeutung über Religion hinaus

Auch außerhalb des Buddhismus inspiriert der Bodhi-Baum viele Menschen. Er wird gesehen als:

  • Symbol für inneres Wachstum
  • Ort der Klarheit
  • Wurzel für persönliche Transformation

In einer Zeit voller Ablenkung und Reizüberflutung erinnert uns der Bodhi-Baum daran, innezuhalten und den Blick nach innen zu richten.


🌱 Fazit: Der Bodhi-Baum – ein lebendiges Symbol für inneren Frieden

Der Bodhi-Baum ist nicht nur ein Baum, sondern ein Sinnbild für den spirituellen Weg. Er erinnert uns daran, dass Wahrheit, Frieden und Befreiung von Leid in uns selbst zu finden sind – durch Achtsamkeit, Mitgefühl und stille Erkenntnis.

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🌿 Der Feigenbaum als Symbol für Erkenntnis und Wahrheit

Wie alt kann ein feigenbaum werden?

Der Feigenbaum ist weit mehr als nur ein mediterranes Obstgehölz. In zahlreichen spirituellen, religiösen und kulturellen Traditionen steht er für tiefere Werte: Erkenntnis, Wahrheit und inneres Erwachen.

Doch warum gerade die Feige? Und was hat es mit ihren Blättern auf sich?


Feigenbaum: Ein uraltes Symbol mit Tiefe

Der Feigenbaum (Ficus carica) ist eine der ältesten vom Menschen kultivierten Pflanzen – und taucht in verschiedensten Mythen und heiligen Texten auf. Seine Symbolik ist vielfältig, aber oft verbunden mit:

  • Erkenntnis
  • Wahrheit
  • Reife und Weisheit
  • Transformation

In vielen Kulturen gilt der Feigenbaum als ein Tor zur Erkenntnis, ein Sinnbild für das Erwachen des Geistes.


🍃 Die Blätter der Feige – verhüllen oder enthüllen?

Die großen, markanten Feigenblätter spielen besonders in der symbolischen Deutung eine zentrale Rolle. Sie können auf zwei Arten interpretiert werden:

1. Verbergen der Wahrheit

In der biblischen Erzählung von Adam und Eva bedecken die ersten Menschen ihre Blöße mit Feigenblättern, nachdem sie vom Baum der Erkenntnis gegessen haben.
➡️ Das Feigenblatt wird hier zum Symbol für Scham und das Verbergen von Wahrheit.

2. Enthüllen von Erkenntnis

Andererseits steht der Feigenbaum auch für das Erkennen der Wahrheit und das Ablegen von Illusionen.
➡️ In diesem Sinne symbolisiert das Feigenblatt das Enthüllen des wahren Selbst, sobald man bereit ist, die äußeren Schichten abzulegen.


🕉️ Spirituelle Bedeutung in anderen Kulturen

Buddhismus

Der „Bodhi-Baum“, unter dem der Buddha Erleuchtung fand, war ein heiliger Feigenbaum (Ficus religiosa).
➡️ Hier steht die Feige ganz direkt für Erwachen und spirituelle Erkenntnis.

Hinduismus

Auch im Hinduismus ist der Feigenbaum heilig – er gilt als Wohnort von Göttern und als Symbol für das kosmische Wissen.

Antike

In der griechisch-römischen Antike war die Feige ein Symbol für Fruchtbarkeit, Überfluss und Weisheit.


🌱 Fazit: Der Feigenbaum – ein Sinnbild der Wahrheit

Ob als Baum der Erkenntnis, als Symbol für spirituelles Erwachen oder als Metapher für das Verbergen und Offenbaren von Wahrheit – der Feigenbaum hat seit Jahrtausenden eine tief verwurzelte symbolische Bedeutung.

Seine Blätter erzählen Geschichten von Wahrheit und Täuschung, von Verhüllen und Enthüllen, und sein Fruchtkörper steht für Fülle, Leben und innere Reife.

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🏺 Ursprung und frühe Verbreitung

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  • Herkunft: Die Echte Feige stammt ursprünglich aus dem Gebiet des Nahen Ostens – vor allem aus Regionen wie dem heutigen Iran, Irak, Syrien und dem östlichen Mittelmeerraum (z. B. Palästina).
  • Bereits vor über 11.000 Jahren wurde die Feige in der Fruchtbaren Halbmond-Region kultiviert – das macht sie zu einer der ersten domestizierten Pflanzen überhaupt (älter als Weizen!).

📜 Feigen in der Antike

  • Ägypten: Die Feige war im alten Ägypten bekannt und geschätzt, sowohl als Nahrungsmittel als auch in der Religion.
  • Griechenland: Um ca. 900–800 v. Chr. gelangte die Feige nach Griechenland, wo sie schnell beliebt wurde. Die Griechen sahen sie als wertvolles Nahrungsmittel; in Athen war sie ein Symbol für Wohlstand.
  • Rom: Von dort gelangte die Feige nach Italien – die Römer waren begeisterte Feigenliebhaber. Sie verbreiteten den Feigenanbau in ihren Provinzen, besonders rund ums Mittelmeer.

🌍 Verbreitung in Europa

  • Durch die römische Expansion wurde die Feige in weiten Teilen Südeuropas kultiviert, vor allem:
    • Spanien
    • Südfrankreich
    • Portugal
    • Italien
    • Teile des Balkans
  • Im Mittelalter hielt die Feige auch in Klostergärten in Mittel- und Westeuropa Einzug. In nördlicheren Gebieten war sie jedoch nur begrenzt anbaubar wegen des Klimas.

🌱 Moderne Anbaugebiete in Europa

Heute wird die Feige in Europa vor allem in mediterranen Regionen angebaut, z. B.:

  • Griechenland
  • Türkei (teils europäischer Teil)
  • Spanien
  • Südfrankreich
  • Italien
  • Portugal
  • Kroatien

Fazit:

Die Feige kam durch eine Kombination von Handel, Kolonisation und landwirtschaftlicher Expansion (besonders durch die Griechen und Römer) nach Europa. Sie ist also ein Kulturfolger menschlicher Zivilisation – von Mesopotamien über Ägypten bis ins antike und heutige Europa.

📜 Zeitleiste: Wie die Feige nach Europa kam

ZeitraumEreignis
ca. 9.000 v. Chr.Erste domestizierte Feigen im Nahen Osten (z. B. im Jordantal); älter als Getreideanbau.
ca. 3.000 v. Chr.Feigen in Ägypten: Verwendung als Nahrungsmittel und in der Religion (Opfergaben, Grabbeigaben).
ca. 1.000 v. Chr.Einführung in Griechenland: Die Feige wird Teil der griechischen Kultur und Ernährung.
ca. 500 v. Chr. – 0Römisches Reich verbreitet die Feige im gesamten Mittelmeerraum (z. B. Italien, Südfrankreich, Spanien, Nordafrika).
ca. 500 – 1500 n. Chr.Mittelalter: Feigen werden in Klostergärten und in südlichen Regionen Europas kultiviert.
ab dem 16. Jh.Frühe Neuzeit: Verfeinerung des Feigenanbaus; Einführung weiterer Sorten durch Handel.
heuteDie Feige ist in vielen Teilen Südeuropas etabliert und wird kommerziell angebaut.
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🌍 Feigensorten für verschiedene Regionen Deutschlands

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🌱 1. Allgemein winterharte Sorten (für fast alle Regionen geeignet)

Diese Sorten sind besonders robust, vertragen Temperaturen bis -15°C oder tiefer (je nach Standortschutz) und sind somit gut für viele Gegenden Deutschlands geeignet – besonders mit etwas Winterschutz.

SorteMerkmaleGeeignet für
‚Brown Turkey‘Sehr robuste Sorte, zwei Ernten pro Jahr möglich, süße FrüchteGanz Deutschland, besonders gut in geschützten Lagen
‚Michurinska-10‘Winterhart bis -20°C, große violette Früchte, aromatischSüddeutschland, Ostdeutschland, auch für kühlere Regionen
‚Bornholmfeige‘Sehr frostresistent, ursprünglich aus Skandinavien, kleinere FrüchteNorddeutschland, kühlere Regionen, auch an der Küste
‚Dalmatie‘Große, süße Früchte, reift früh, frosthartGanz Deutschland, bevorzugt Südwesten und Rheinland

☀️ 2. Sorten für besonders milde Regionen

In Weinbauklima, z. B. am Rhein, in der Pfalz, in Südbaden oder im Rhein-Main-Gebiet, herrschen besonders günstige Bedingungen. Dort sind auch empfindlichere Sorten möglich.

SorteMerkmaleGeeignet für
‚Madeleine des Deux Saisons‘Sehr aromatische Früchte, zwei Ernten pro Jahr, wärmeliebendSüdwestdeutschland, Rheintal, Bodensee, Pfalz
‚Noire de Caromb‘Dunkle Früchte, kräftig süß, ursprünglich aus SüdfrankreichRheinland, Baden, klimatisch milde Lagen
‚Pastilière‘Sehr aromatische, kleinere Früchte, früh reifendWeinbaugebiete, geschützte Südwände

🌬️ 3. Für kühlere oder windige Regionen (Norddeutschland, Mittelgebirge)

In kühleren Regionen mit Spätfrösten und weniger Sonnenstunden muss man auf besonders robuste Sorten setzen – oft lohnt sich auch die Haltung im Topf mit Überwinterung.

SorteMerkmaleGeeignet für
‚Bornholmfeige‘Siehe oben, ursprünglich aus DänemarkNorddeutschland, Küstenregionen
‚Negronne‘Kompakter Wuchs, gut für Topfkultur, frosthartNorddeutschland, Mittelgebirge, Balkonhaltung
‚Michurinska-10‘Russische Sorte, sehr kälteresistent, zuverlässige FruchtbildungOsteuropa & nordostdeutsche Regionen, Höhenlagen

🌿 Hinweis zur Standortwahl und Pflege

Egal welche Sorte du wählst – der Standort ist entscheidend:

  • Sonnig, windgeschützt, am besten an einer Südwand
  • Gut durchlässiger Boden (bei schweren Böden Sand oder Kies untermischen)
  • In kalten Regionen mit Vlies, Mulch oder Winterschutz einpacken
  • In Norddeutschland oder in sehr rauen Gegenden: Topfkultur + frostfreie Überwinterung

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Petrovaca Yellow – Die goldene Feige mit der Seele des Nordens

Feigenbäume wachsen nur im mittelmeerraum

In unserer Feigensammlung dürfen nicht nur mediterrane Klassiker glänzen – auch robuste, kältetolerante Sorten mit spannender Geschichte haben ihren festen Platz.
Eine dieser Sorten ist Ficus carica ‚Petrovaca Yellow‘ – eine widerstandsfähige, produktive Feige, deren Name übersetzt „Feige des heiligen Petrus“ bedeutet.


Kompakte Schönheit mit goldenem Glanz

Die Früchte der Petrovaca Yellow sind mittelgroß, rundlich und leuchtend gelb – ein echter Hingucker am Baum und auf dem Teller. Beim Aufschneiden offenbart sich ein zartrosa Fruchtfleisch, das nicht nur optisch, sondern vor allem geschmacklich überzeugt:
Die Textur ist honigsüß, weich und schmelzend, mit einem feinen Aroma, das sich vor intensiveren Sorten nicht verstecken muss.

Wer auf der Suche nach einer gelben Feige mit echter Aromatiefe ist, wird bei Petrovaca Yellow fündig – besonders, weil sie in kälteren Regionen oft besser abschneidet als viele mediterrane Feigen.


Zwei Ernten – auch bei Frost

Petrovaca Yellow ist sehr produktiv:

  • 🍃 Anfang Juli gibt es eine kleinere erste Ernte
  • ☀️ Ab August bis in den Herbst (bis zum ersten Frost) folgt die Haupternte mit deutlich mehr Früchten

Was sie besonders macht:
Auch nach harten Wintern kann der Baum aus dem Wurzelstock wieder austreiben – und trägt trotzdem zuverlässig Feigen am neuen Holz desselben Jahres. Das macht sie zu einer exzellenten Wahl für kalte Lagen – ähnlich wie die bekannte Hardy Chicago.


Ideal für kalte Regionen – aber auch für den Süden geeignet

Obwohl sie aus kühleren Klimazonen stammt, gedeiht Petrovaca Yellow auch in südlicheren Gegenden hervorragend – vorausgesetzt, sie bekommt genügend Wasser in der heißen Reifezeit. Der Baum ist dürretolerant, dankt jedoch regelmäßige Versorgung mit kräftigem Wachstum und reicher Ernte.

Im Vergleich zur Petrovaca Bijella sind ihre Früchte etwas kleiner, aber aromatisch konzentrierter – ideal also für alle, die komplexe, dichte Fruchtaromen bevorzugen.


Petrovaca Yellow – Eine Feige mit Herz und Härte

Diese Sorte steht symbolisch für das, was viele Feigenfreunde sich wünschen:
Ein zuverlässiger Baum, schöne Früchte, tolles Aroma – und das selbst in raueren Gegenden.

🌿 Ob im mediterranen Süden oder im kühlen Norden – Petrovaca Yellow ist bereit.


📢 Wir beobachten die Sorte weiter in unserem Feigenhof – ihre Fruchtqualität, Robustheit und klimatische Anpassung.
👉 Folgt uns auf Blog, Instagram, YouTube & TikTok, um die Entwicklung dieser besonderen Feige mitzuerleben.

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Warum du auf Feigenhof.de Werbung siehst – und was dahinter steckt

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Feigenhof.de ist eine Herzensangelegenheit. Seit Jahren teilen wir hier unser Wissen, unsere Erfahrungen und unsere Leidenschaft für Feigenbäume, mediterrane Pflanzen und seltene Sorten – kostenlos für alle. 🌿

Doch gerade weil unser Projekt viel Zeit, Energie und auch Geld kostet, möchten wir heute offen erklären, warum auf unserer Seite Werbung eingeblendet wird – und warum das nötig ist, wenn niemand etwas bestellt.


Viele lesen – wenige bestellen

Unsere Ratgeber, Pflegehinweise und Sortenbeschreibungen werden tausendfach gelesen. Das freut uns sehr – zeigt es doch, dass echtes Interesse an Feigen, Granatapfelbäumen und Co. besteht.

Aber: Wenn niemand eine Pflanze bestellt, entstehen trotzdem Kosten. Wir zahlen für Hosting, Pflege der Website, hochwertige Bilder, SEO, Recherche, Fotografie und mehr. Damit wir weiterhin kostenlos Wissen teilen können, setzen wir – wie viele Blogs – auf Werbung als zusätzliche Einnahmequelle.


Werbung ermöglicht kostenlosen Inhalt

Die eingeblendete Werbung hilft uns, die Seite am Leben zu halten, selbst wenn gerade niemand etwas im Shop bestellt. So bleibt Feigenhof.de für alle offen – auch für jene, die sich (noch) keinen Feigenbaum leisten möchten oder können.

Transparenz ist uns wichtig:
Wir setzen bewusst auf unaufdringliche Werbung, die möglichst thematisch passt. Keine Pop-Ups, keine Blinkbanner – sondern dezente Anzeigen, die helfen, den Betrieb der Seite zu finanzieren.


Deine Unterstützung zählt

Wenn du unsere Arbeit schätzt, hast du gleich mehrere Möglichkeiten, uns zu unterstützen:

  1. Bestelle direkt bei uns – Pflanzen vom Spezialisten statt anonymer Massenware.
  2. Klicke gelegentlich auf Werbung, wenn sie dich interessiert.
  3. Empfiehl Feigenhof.de weiter – an Freunde, in Foren oder in den sozialen Medien.
  4. Folge uns auf Instagram oder YouTube – auch das hilft der Reichweite.

Fazit: Werbung als faire Lösung

Niemand mag Werbung – wir auch nicht wirklich. Aber solange viele unsere Inhalte nutzen, ohne etwas zu bestellen, ist Werbung eine faire und transparente Lösung. Sie macht es möglich, dass Feigenhof.de auch weiterhin ein Ort für echte Pflanzenliebe und fundiertes Wissen bleibt.

🌱 Danke, dass du dabei bist. Und vielleicht ja bald mit einer Feige aus unserem Shop im eigenen Garten.

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🌿 Die Symbolik des Feigenbaums – Mehr als nur ein Baum im Garten

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Wenn man im Schatten eines Feigenbaums sitzt, spürt man schnell: Dieser Baum ist anders. Mit seinen großen, herzförmigen Blättern, seiner imposanten Ausstrahlung und den süßen Früchten ist er nicht nur ein Blickfang – er ist ein tief verwurzeltes Symbol in vielen Kulturen dieser Welt.

Doch wofür steht der Feigenbaum eigentlich? Warum taucht er in religiösen Texten, Mythen und spirituellen Erzählungen so häufig auf? Und was macht ihn bis heute zu einem besonderen Begleiter in Gärten, auf Terrassen und in Innenhöfen?

🌳 1. Symbol für Fruchtbarkeit und Lebensfülle

Schon in der Antike galt der Feigenbaum als Zeichen von Fruchtbarkeit, Wachstum und Überfluss. Seine Früchte enthalten unzählige Samen – ein Sinnbild für neues Leben, Nachkommen und Beständigkeit.

Der Baum selbst trägt oft zweimal im Jahr Früchte – ein Wunder der Natur, das ihm in vielen Kulturen fast etwas Heiliges verleiht.

👉 Kein Wunder also, dass der Feigenbaum in vielen alten Gärten einen festen Platz hatte.

💪 2. Zeichen für Lebenskraft und Widerstandsfähigkeit

Feigenbäume sind wahre Überlebenskünstler. Ob auf kargem Boden, in mediterraner Hitze oder an steinigen Hängen – sie wachsen dort, wo andere Pflanzen längst aufgeben.

Diese Fähigkeit, sich auch unter schwierigen Bedingungen durchzusetzen, macht den Feigenbaum zu einem starken Symbol des Lebenswillens.

„Wo ein Feigenbaum wächst, da gibt es Hoffnung“ – so lautet ein altes Sprichwort aus dem Mittelmeerraum.

🕊️ 3. Spirituelle Tiefe und innerer Frieden

In vielen Religionen hat der Feigenbaum einen festen Platz:

  • Im Buddhismus fand Buddha unter einem Feigenbaum (dem Bodhibaum) Erleuchtung.
  • Im Christentum wird der Feigenbaum oft mit Erkenntnis und innerer Wahrheit verbunden.
  • Im Judentum steht er für Wohlstand und Frieden („jeder sitzt unter seinem Feigenbaum“ – Tanach).

Wer einen Feigenbaum pflanzt, holt sich also nicht nur ein Stück Natur nach Hause, sondern auch ein Stück spiritueller Geschichte.

🌞 4. Verbindung von Erde und Himmel

Mit seinen tiefen Wurzeln und der weit ausladenden Krone steht der Feigenbaum wie kaum ein anderer für die Verbindung zwischen Bodenständigkeit und Weitblick.

Er erdet – und inspiriert zugleich. Vielleicht ist es gerade dieses Gleichgewicht, das ihn so besonders macht.


🍃 Fazit: Ein Baum mit Geschichte – und Zukunft

Der Feigenbaum ist weit mehr als ein Obstlieferant. Er ist ein Symbol für Lebensfreude, Stärke und spirituelle Tiefe.

Immer mehr Menschen entdecken ihn deshalb nicht nur als dekoratives Element im Garten, sondern auch als stillen Begleiter im Alltag – ein Baum, der inspiriert, erdet und nährt.

Vielleicht ist es an der Zeit, dem eigenen Zuhause ein Stück dieser besonderen Symbolkraft zu schenken.

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Was mache ich eigentlich, wenn ich nicht am Feigenhof bin? 🌳🚴‍♂️

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Servus und hallo liebe Feigen-Freundinnen und Freunde,

viele von euch kennen mich vom Feigenhof, doch wusstet ihr, dass meine Leidenschaft für Feigenbäume ihren Ursprung auf YouTube hat? 2019 habe ich auf meinem Kanal www.Gartenschlau.com angefangen, mich intensiv mit dem Thema Feigen zu beschäftigen – und das Interesse war riesig!

Im selben Jahr begann ich auch im Fahrradladen www.carlos-ebike.de zu arbeiten – ein Job, der perfekt zu meiner zweiten Leidenschaft passt: Radfahren. In meiner Freizeit bin ich viel mit dem Rad im schönen Rems-Murr-Kreis unterwegs und entdecke immer wieder neue Lieblingsplätze, auch hin und wieder einen Feigenbaum.

Was viele nicht wissen: Inzwischen holen einige Kundinnen und Kunden aus dem Stuttgarter Raum und der Umgebung ihre Feigenbäume direkt im Fahrradladen ab. Praktisch, oder? Während der regulären Öffnungszeiten von Carlos E-Bikes bin ich im Laden – so lässt sich die Abholung ganz flexibel gestalten.

Bislang kam es zwar noch nicht vor, aber vielleicht bringt ja eines Tages jemand sein E-Bike zum Service vorbei – und nimmt im gleichen Zug einen Feigenbaum mit nach Hause. Oder umgekehrt: Man kommt wegen eines Feigenbaums vorbei – und fährt mit einem neuen E-Bike nach Hause. Warum nicht? Denn Radfahren und Feigen haben einiges gemeinsam: Sie stehen für Lebensfreude, Sonne und das gute Gefühl, draußen unterwegs zu sein oder im Garten zu ernten.

Eine erfolgreiche Radtour ist wie in eine saftig-süße Feige aus dem eigenen Garten zu beißen – einfach ein Genuss!

In diesem Sinne – jetzt wisst ihr, was ich mache, wenn ich nicht am Feigenhof bin.
Süße Grüße und bis bald – vielleicht bei einer gemeinsamen Tour oder beim nächsten Feigenkauf.

Euer Bernd vom Feigenhof
🌿 www.feigenhof.de | 🚲 www.carlos-ebike.de | 📺 www.gartenschlau.com

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Frischer Wind auf Feigenhof.de – und die Figolinis sind da!

Chatgpt image 4. juni 2025, 07 58 07

Unsere Webseite hat ein umfassendes Facelift bekommen – moderner, übersichtlicher und natürlich mit einem ganz besonderen Highlight: Die Figolinis, unsere frechen, fröhlichen Feigen-Charaktere, haben das Licht der Welt erblickt! Sie begleiten euch ab sofort mit Charme und Wissen durch die bunte Welt der Feigen.

Doch das ist erst der Anfang: In den kommenden Tagen werden alle Produktfotos komplett neu erstellt. Unser Ziel: Jede Sorte, jede Pflanze – so realistisch und charakterstark wie möglich ins rechte Licht gerückt.


Bis dahin gilt weiterhin: Qualität vor Optik

Da die Fotos gerade überarbeitet werden, kann es sein, dass die aktuellen Bilder noch nicht den neuesten Stand widerspiegeln. Aber keine Sorge – an unserem Ablauf hat sich nichts geändert:

👉 Wir verschicken immer die kräftigste Pflanze je Kategorie – das heißt:

  • besonders gesund,
  • mit gutem Wurzelwerk,
  • und – wenn möglich – mit sichtbarem Fruchtansatz.

Manchmal ist die Pflanze vielleicht etwas kleiner, aber dafür voller Zukunft: Viele Fruchtansätze bedeuten viel Potenzial. Und bei Feigen ist ohnehin klar: Die Wurzel entscheidet über alles.


Wurzeln sind das wahre Kraftzentrum

Feigen lassen sich durch kleine Töpfe wunderbar kompakt halten. Doch Achtung: Sobald sie in größere Töpfe ab ca. 20 Litern gepflanzt werden, legen sie richtig los – Wachstums-Explosion inklusive! 🌱💥


Bleibt dran – es wird wild, bunt und figolinig!

Wir freuen uns, diesen nächsten Schritt mit euch zu gehen. Danke für euer Vertrauen und eure Geduld in dieser Übergangsphase. Schon bald erlebt ihr jede Sorte im neuen, glanzvollen Look – und vielleicht auch mit einem frechen Figolini im Bildrand. 😉

👉 Jetzt stöbern auf www.feigenhof.de
🍃 Und nicht vergessen: Die nächste Ernte beginnt unter der Erde.