Feigen vom Hof – natürlich, regional, außergewöhnlich Willkommen im Blog von www.feigenabhof.de – deinem digitalen Feigen-Garten! 🌿 Hier erfährst du alles über Feigenanbau in Deutschland, spannende Sortenporträts, saisonale Rezeptideen und praktische Pflegetipps direkt vom Hof. Ob Hobbygärtner, Genießer oder Feigen-Fan – bei uns findest du Wissen, das wirklich Früchte trägt.
Feigenhof.de ist eine Herzensangelegenheit. Seit Jahren teilen wir hier unser Wissen, unsere Erfahrungen und unsere Leidenschaft für Feigenbäume, mediterrane Pflanzen und seltene Sorten – kostenlos für alle. 🌿
Doch gerade weil unser Projekt viel Zeit, Energie und auch Geld kostet, möchten wir heute offen erklären, warum auf unserer Seite Werbung eingeblendet wird – und warum das nötig ist, wenn niemand etwas bestellt.
Viele lesen – wenige bestellen
Unsere Ratgeber, Pflegehinweise und Sortenbeschreibungen werden tausendfach gelesen. Das freut uns sehr – zeigt es doch, dass echtes Interesse an Feigen, Granatapfelbäumen und Co. besteht.
Aber: Wenn niemand eine Pflanze bestellt, entstehen trotzdem Kosten. Wir zahlen für Hosting, Pflege der Website, hochwertige Bilder, SEO, Recherche, Fotografie und mehr. Damit wir weiterhin kostenlos Wissen teilen können, setzen wir – wie viele Blogs – auf Werbung als zusätzliche Einnahmequelle.
Werbung ermöglicht kostenlosen Inhalt
Die eingeblendete Werbung hilft uns, die Seite am Leben zu halten, selbst wenn gerade niemand etwas im Shop bestellt. So bleibt Feigenhof.de für alle offen – auch für jene, die sich (noch) keinen Feigenbaum leisten möchten oder können.
Transparenz ist uns wichtig: Wir setzen bewusst auf unaufdringliche Werbung, die möglichst thematisch passt. Keine Pop-Ups, keine Blinkbanner – sondern dezente Anzeigen, die helfen, den Betrieb der Seite zu finanzieren.
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Fazit: Werbung als faire Lösung
Niemand mag Werbung – wir auch nicht wirklich. Aber solange viele unsere Inhalte nutzen, ohne etwas zu bestellen, ist Werbung eine faire und transparente Lösung. Sie macht es möglich, dass Feigenhof.de auch weiterhin ein Ort für echte Pflanzenliebe und fundiertes Wissen bleibt.
🌱 Danke, dass du dabei bist. Und vielleicht ja bald mit einer Feige aus unserem Shop im eigenen Garten.
🌿 Die Symbolik des Feigenbaums – Warum er mehr ist als nur ein Obstbaum
Wenn ein Baum es verdient, als mythisch bezeichnet zu werden, dann ist es der Feigenbaum. Seit Jahrtausenden begleitet er den Menschen – nicht nur als Nahrungsquelle, sondern als Sinnbild für Fruchtbarkeit, Frieden, Kraft und Erkenntnis.
Doch was macht den Feigenbaum so besonders? Und warum wächst seine Beliebtheit heute wieder – nicht nur in südlichen Ländern, sondern auch in mitteleuropäischen Gärten?
🌳 1. Fruchtbarkeit & Lebensfülle
Der Feigenbaum ist ein Ur-Symbol für Fruchtbarkeit. Seine Früchte enthalten hunderte Samen – ein Sinnbild für Überfluss, Nachkommen und Fülle.
Schon in der Antike galt er als Baum des Lebens, der gleich mehrfach im Jahr Früchte tragen kann. In vielen Kulturen war es ein gutes Zeichen, wenn ein Feigenbaum im Garten wuchs – es bedeutete: Die Familie ist gesegnet, die Zukunft fruchtbar.
👉 Kein Wunder also, dass er bis heute für viele ein Wunschbaum ist.
🕊️ 2. Frieden & Wohlstand
Auch als Symbol des Friedens hat der Feigenbaum einen festen Platz – besonders in religiösen Texten.
In der Bibel ist die Verbindung besonders eindrücklich:
„Jeder wird unter seinem Weinstock und Feigenbaum wohnen…“ – Micha 4,4
Ein Bild für ein sicheres, erfülltes Leben ohne Angst.
Im Judentum steht der Feigenbaum traditionell für Sicherheit und Wohlergehen. Ein Haus mit einem Feigenbaum galt als gesegnetes Heim – voller Stabilität und innerem Frieden.
💪 3. Lebenskraft & Widerstandsfähigkeit
Wer Feigenbäume kennt, weiß: Sie sind echte Kämpfernaturen. Selbst auf kargen Böden, in trockener Hitze oder felsigem Gelände wachsen sie unbeirrt weiter.
Diese Eigenschaft macht sie zum perfekten Symbol für Lebenswille und innere Stärke.
Ein Feigenbaum gibt nie auf – er sucht sich seinen Weg.
Ein inspirierender Gedanke – gerade in einer Zeit, in der Resilienz so wertvoll ist.
🧘♂️ 4. Spirituelle Tiefe & Erkenntnis
Der Feigenbaum taucht in vielen spirituellen Traditionen auf:
Im Buddhismus fand Buddha seine Erleuchtung unter einem Feigenbaum (Bodhibaum).
Im Christentum steht er für Einsicht, Erkenntnis und göttliches Wirken.
Im Islam wird er in der Sure „At-Tin“ (die Feige) als Zeichen Gottes erwähnt.
Der Feigenbaum gilt als Brücke zwischen Erde und Himmel – verwurzelt und zugleich weise. Wer einen Feigenbaum pflanzt, holt sich auch ein Stück spiritueller Geschichte in den Garten.
✨ 5. Verbindung von Natur & Mensch
Feigenbäume laden ein, zurück zur Natur zu finden. Sie wachsen ruhig, sind genügsam und tragen Früchte, die süß und nahrhaft zugleich sind – wie ein stiller Dialog mit dem Leben.
Ihre weichen, großen Blätter spenden Schatten und geben Geborgenheit. Ihre Früchte belohnen Geduld – denn sie schmecken am besten, wenn sie wirklich reif sind.
🍃 Fazit: Ein Baum mit Symbolkraft für dein Leben
Der Feigenbaum ist weit mehr als ein mediterraner Exot – er ist ein emotionaler Begleiter, ein Stärkungssymbol und ein Zeichen für Hoffnung und Erfüllung.
Immer mehr Menschen entscheiden sich bewusst dafür, einen Feigenbaum in ihr Leben zu lassen – sei es auf dem Balkon, im Garten oder im Innenhof.
🌱 Inspiration für dein eigenes grünes Refugium?
Ob im Kübel oder ausgepflanzt: Feigenbäume bringen nicht nur Früchte, sondern auch Ruhe, Bedeutung und einen Hauch Ewigkeit in den Alltag.
Wenn man im Schatten eines Feigenbaums sitzt, spürt man schnell: Dieser Baum ist anders. Mit seinen großen, herzförmigen Blättern, seiner imposanten Ausstrahlung und den süßen Früchten ist er nicht nur ein Blickfang – er ist ein tief verwurzeltes Symbol in vielen Kulturen dieser Welt.
Doch wofür steht der Feigenbaum eigentlich? Warum taucht er in religiösen Texten, Mythen und spirituellen Erzählungen so häufig auf? Und was macht ihn bis heute zu einem besonderen Begleiter in Gärten, auf Terrassen und in Innenhöfen?
🌳 1. Symbol für Fruchtbarkeit und Lebensfülle
Schon in der Antike galt der Feigenbaum als Zeichen von Fruchtbarkeit, Wachstum und Überfluss. Seine Früchte enthalten unzählige Samen – ein Sinnbild für neues Leben, Nachkommen und Beständigkeit.
Der Baum selbst trägt oft zweimal im Jahr Früchte – ein Wunder der Natur, das ihm in vielen Kulturen fast etwas Heiliges verleiht.
👉 Kein Wunder also, dass der Feigenbaum in vielen alten Gärten einen festen Platz hatte.
💪 2. Zeichen für Lebenskraft und Widerstandsfähigkeit
Feigenbäume sind wahre Überlebenskünstler. Ob auf kargem Boden, in mediterraner Hitze oder an steinigen Hängen – sie wachsen dort, wo andere Pflanzen längst aufgeben.
Diese Fähigkeit, sich auch unter schwierigen Bedingungen durchzusetzen, macht den Feigenbaum zu einem starken Symbol des Lebenswillens.
„Wo ein Feigenbaum wächst, da gibt es Hoffnung“ – so lautet ein altes Sprichwort aus dem Mittelmeerraum.
🕊️ 3. Spirituelle Tiefe und innerer Frieden
In vielen Religionen hat der Feigenbaum einen festen Platz:
Im Buddhismus fand Buddha unter einem Feigenbaum (dem Bodhibaum) Erleuchtung.
Im Christentum wird der Feigenbaum oft mit Erkenntnis und innerer Wahrheit verbunden.
Im Judentum steht er für Wohlstand und Frieden („jeder sitzt unter seinem Feigenbaum“ – Tanach).
Wer einen Feigenbaum pflanzt, holt sich also nicht nur ein Stück Natur nach Hause, sondern auch ein Stück spiritueller Geschichte.
🌞 4. Verbindung von Erde und Himmel
Mit seinen tiefen Wurzeln und der weit ausladenden Krone steht der Feigenbaum wie kaum ein anderer für die Verbindung zwischen Bodenständigkeit und Weitblick.
Er erdet – und inspiriert zugleich. Vielleicht ist es gerade dieses Gleichgewicht, das ihn so besonders macht.
🍃 Fazit: Ein Baum mit Geschichte – und Zukunft
Der Feigenbaum ist weit mehr als ein Obstlieferant. Er ist ein Symbol für Lebensfreude, Stärke und spirituelle Tiefe.
Immer mehr Menschen entdecken ihn deshalb nicht nur als dekoratives Element im Garten, sondern auch als stillen Begleiter im Alltag – ein Baum, der inspiriert, erdet und nährt.
Vielleicht ist es an der Zeit, dem eigenen Zuhause ein Stück dieser besonderen Symbolkraft zu schenken.
Servus und hallo liebe Feigen-Freundinnen und Freunde,
viele von euch kennen mich vom Feigenhof, doch wusstet ihr, dass meine Leidenschaft für Feigenbäume ihren Ursprung auf YouTube hat? 2019 habe ich auf meinem Kanal www.Gartenschlau.com angefangen, mich intensiv mit dem Thema Feigen zu beschäftigen – und das Interesse war riesig!
Im selben Jahr begann ich auch im Fahrradladen www.carlos-ebike.de zu arbeiten – ein Job, der perfekt zu meiner zweiten Leidenschaft passt: Radfahren. In meiner Freizeit bin ich viel mit dem Rad im schönen Rems-Murr-Kreis unterwegs und entdecke immer wieder neue Lieblingsplätze, auch hin und wieder einen Feigenbaum.
Was viele nicht wissen: Inzwischen holen einige Kundinnen und Kunden aus dem Stuttgarter Raum und der Umgebung ihre Feigenbäume direkt im Fahrradladen ab. Praktisch, oder? Während der regulären Öffnungszeiten von Carlos E-Bikes bin ich im Laden – so lässt sich die Abholung ganz flexibel gestalten.
Bislang kam es zwar noch nicht vor, aber vielleicht bringt ja eines Tages jemand sein E-Bike zum Service vorbei – und nimmt im gleichen Zug einen Feigenbaum mit nach Hause. Oder umgekehrt: Man kommt wegen eines Feigenbaums vorbei – und fährt mit einem neuen E-Bike nach Hause. Warum nicht? Denn Radfahren und Feigen haben einiges gemeinsam: Sie stehen für Lebensfreude, Sonne und das gute Gefühl, draußen unterwegs zu sein oder im Garten zu ernten.
Eine erfolgreiche Radtour ist wie in eine saftig-süße Feige aus dem eigenen Garten zu beißen – einfach ein Genuss!
In diesem Sinne – jetzt wisst ihr, was ich mache, wenn ich nicht am Feigenhof bin. Süße Grüße und bis bald – vielleicht bei einer gemeinsamen Tour oder beim nächsten Feigenkauf.
Was ist klein, bunt, rund und sorgt für jede Menge gute Laune? Richtig – unsere Figolinis!
Die Figolinis sind die neuen kreativen Maskottchen des Feigenhofs Berglen – entstanden aus unserer Liebe zur Feige, zum Gärtnern und einer ordentlichen Portion Humor. Ob als bunte Figuren im Garten, als witzige Fotomotive oder als Illustrationen auf unseren Kanälen – sie begleiten uns (und euch!) ab jetzt durch die Feigensaison.
Wer oder was sind die Figolinis?
Die Figolinis sind kleine Fantasie-Feigen mit ganz eigenen Persönlichkeiten: 🌿 Die eine liebt Sonne, die andere diskutiert über Substrate – und manche machen auch gerne mal Quatsch mit dem Gartenschlauch. Sie stehen für alles, was der Feigenhof ausmacht: 👉 Natürlichkeit, Freude, Vielfalt – und eine Prise Selbstironie.
Ab jetzt regelmäßig auf Instagram!
Wir posten die Figolinis regelmässig und zu besonderen Anlässen auf unserem Instagram-Kanal und auf der Webseite www.figolinis.de: 📸 @feigenabhof
Freut euch auf:
kleine Geschichten aus dem Feigen-Alltag 🍃
witzige Einblicke hinter die Kulissen
und ab und zu auch mal einen Feigen-Witz, der eigentlich zu schlecht ist, um gut zu sein. 😄
Hast du eine Idee für einen neuen Figolini-Charakter? Oder willst du selbst Teil der Community werden? Markiere uns auf Instagram mit #Figolinis und zeig uns, wie dein Feigenbaum lebt!
Wir freuen uns riesig, mit den Figolinis etwas Neues zu starten – und vor allem freuen wir uns auf dich als Teil dieser kleinen, feinen Feigenwelt.
Frische Feigen schmecken immer besser als getrocknete.
Feigen passen nur zu Käse oder Schinken.
Feigen sind zu süß für herzhafte Gerichte.
Feigen sind nur im Herbst verfügbar.
Feigen sind exotisch und schwer zu bekommen.
Feigen sind teuer und ein Luxusprodukt.
Feigen sind nur als Snack geeignet.
Feigen sind schwierig zu lagern.
Feigen sind nur in Gourmetküchen zu finden.
🌿 Botanische und Garten-Klischees
Feigenbäume wachsen nur im Mittelmeerraum.
Feigenbäume sind nicht winterhart.
Feigenbäume benötigen spezielle Pflege.
Feigenbäume tragen erst nach vielen Jahren Früchte.
Feigenbäume sind anfällig für Schädlinge.
Feigenbäume sind nur für große Gärten geeignet.
Feigenbäume sind schwer zu schneiden.
Feigenbäume benötigen viel Wasser.
Feigenbäume sind invasiv.
Feigenbäume sind nicht für Anfänger geeignet.
🐝 Mythen & Missverständnisse
In jeder Feige steckt eine tote Wespe.
Feigen sind nicht vegan.
Feigen sind unrein oder unappetitlich.
Feigen sind gefährlich für Allergiker.
Feigen enthalten viele Insekten.
Feigen sind giftig.
Feigen sind aphrodisierend.
Feigen sind nur für Erwachsene geeignet.
Feigen sind schwer verdaulich.
Feigen sind nur in bestimmten Kulturen akzeptiert.
Diese Liste zeigt, wie vielfältig die Vorstellungen über Feigen sind – von kulinarischen Vorlieben bis hin zu kulturellen und botanischen Missverständnissen.Viele dieser Klischees basieren auf Halbwissen oder veralteten Informationen.Es lohnt sich, Feigen unvoreingenommen zu betrachten und ihre Vielseitigkeit zu entdecken.
Möchtest du mehr über bestimmte Punkte erfahren oder weitere Informationen zu Feigen erhalten? Abonniere uns auf YouTube und Instagram
Willkommen in der Welt der Feigen! Ob im Garten, auf dem Balkon oder im Topf – der Feigenbaum (Ficus carica) ist ein mediterranes Multitalent, das sich auch in Deutschland wunderbar kultivieren lässt. In dieser umfassenden FAQ beantworten wir die wichtigsten Fragen rund um Anbau, Pflege, Ernte und Nutzung.
🌿 Allgemeines zum Feigenbaum
Was ist ein Feigenbaum und woher stammt er?
Der Feigenbaum (Ficus carica) stammt aus dem Mittelmeerraum und Vorderasien und zählt zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt. Heute ist er auch in Mitteleuropa heimisch.
Welche Feigensorten sind für Deutschland geeignet?
Besonders empfehlenswert sind winterharte, selbstfruchtende Sorten wie:
Ronde de Bordeaux
Brown Turkey
Madeleine de deux Saisons
Dalmatie
Wie alt kann ein Feigenbaum werden?
Ein gesunder Feigenbaum kann 50 bis über 100 Jahre alt werden.
Trägt jeder Feigenbaum essbare Früchte?
Nur bestimmte Arten (z. B. Ficus carica) tragen essbare Früchte. Ziersorten oder wilde Arten oft nicht.
Welcher Standort ist ideal im Garten?
Sonnig, windgeschützt und südlich ausgerichtet. Ideal: Hauswand mit Wärmespeicherung.
🌞 Pflanzung & Haltung im Topf
Kann man Feigen im Topf halten?
Ja, Feigen gedeihen gut im Kübel (ab 30 Liter Volumen). Wichtig sind Sonne, durchlässige Erde und Frostschutz im Winter.
Wie viel Sonne braucht ein Feigenbaum?
Mindestens 6–8 Stunden direkte Sonne täglich.
Wie pflanze ich einen Feigenbaum richtig?
Großes Pflanzloch, lockerer Boden, gute Drainage. Im Topf mit Blähton und durchlässiger Erde.
Welche Erde ist ideal?
Humos, leicht lehmig, kalkhaltig, gut durchlässig. Mischung aus Pflanzerde, Kompost und Sand.
Wie oft gießen?
Regelmäßig, aber nicht zu viel. Erde leicht antrocknen lassen. Topffeigen im Sommer täglich kontrollieren.
🧼 Düngung, Schnitt & Überwinterung
Wann und wie dünge ich?
Im Frühjahr (Startdüngung) und Sommer (Nachdüngung). Ab August nicht mehr düngen.
Muss man schneiden?
Ja, im Frühjahr (Februar/März). Alte, kranke und zu dichte Triebe entfernen.
Wie überwintere ich Feigen im Topf?
Kühl und frostfrei (Garage, Keller) oder gut geschützt mit Vlies und Jutesack.
Wie schütze ich Feigen im Garten im Winter?
Wurzelbereich mulchen, junge Triebe mit Jute oder Reisig schützen.
Wann treibt der Feigenbaum aus?
Je nach Wetter zwischen März und Mai. Feigen treiben später aus als viele andere Gehölze.
🍇 Fruchtbildung & Ernte
Ab wann trägt ein Feigenbaum Früchte?
Ab dem 2. bis 3. Standjahr. Bei optimalen Bedingungen auch früher.
Wie oft trägt er pro Jahr?
Einmal (Hauptsaison: August bis Oktober) oder zweimal bei bifèren Sorten (Juni + Spätsommer).
Wann ist Feigenzeit?
In Deutschland meist von Juli bis Oktober.
Wie erkennt man reife Feigen?
Weich, duftend, leicht hängend. Saft kann austreten. Achtung: Feigen reifen nicht nach!
Warum trägt mein Feigenbaum keine Früchte?
Mögliche Ursachen: zu jung, zu wenig Sonne, Spätfrost, Nährstoffmangel, falscher Schnitt.
Feigenbäume (Ficus carica) sind pflegeleicht, benötigen aber einen sonnigen, geschützten Standort. Wichtig sind durchlässige Erde, regelmäßiges Gießen in Trockenzeiten und ein jährlicher Rückschnitt im Frühjahr, um das Wachstum und die Fruchtbildung zu fördern.
❄️ Sind Feigen winterhart?
Viele Sorten sind bedingt winterhart, vor allem wenn sie in milden Regionen oder geschützten Lagen gepflanzt werden. In kälteren Gegenden empfiehlt sich ein Winterschutz oder das Überwintern im Topf an einem frostfreien Ort.
🍇 Wann trägt mein Feigenbaum Früchte?
Feigenbäume tragen oft erst ab dem zweiten oder dritten Standjahr regelmäßig Früchte. Wichtig ist ausreichend Wärme und Licht – Feigen entwickeln ihre Früchte hauptsächlich an den diesjährigen Trieben.
✂️ Wann und wie sollte man einen Feigenbaum schneiden?
Der beste Zeitpunkt für den Rückschnitt ist das zeitige Frühjahr (vor dem Austrieb). Schneide alte, schwache oder überkreuzende Triebe zurück, um Licht und Luft in die Krone zu bringen. So förderst du die Fruchtbildung.
🌱 Welche Feigensorten eignen sich für Deutschland?
Robuste Sorten wie ‚Brown Turkey‘, ‚Dalmatie‘ oder ‚Madeleine des Deux Saisons‘ sind gut für das mitteleuropäische Klima geeignet. Diese Sorten sind widerstandsfähig und bringen auch ohne extreme Sommer gute Ernten.
🌍 Woher stammen Feigen ursprünglich?
Die Echte Feige stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und Vorderasien. Heute ist sie weltweit verbreitet – als Nutzpflanze, Ziergehölz und Symbol für Fruchtbarkeit und Genuss.
🧠 Fun Fact: Sind Feigen wirklich Früchte?
Botanisch gesehen ist die Feige keine klassische Frucht, sondern ein „Scheinfruchtverband“, der viele kleine Blüten im Inneren trägt. Die süßen Samen, die wir essen, sind die eigentlichen Früchte!
📦 Du willst Feigen selbst anbauen? Entdecke unsere robusten Feigenpflanzen im Feigenhof Onlineshop – ideal für Garten, Balkon oder Terrasse!
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